Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die Naturwissenschaften in aller Munde. Selbst Menschen, die stolz zugeben, Mathe und Physik in der 7. Klasse abgewählt zu haben, fachsimpeln plötzlich über Exponentialfunktionen und die Höhe der wöchentlichen Inzidenzwerte.
Zuverlässige KI: Künstliche neuronale Netze absichern
Künstliche Intelligenz (KI) bietet im Produktionsumfeld viele Mehrwerte – vorausgesetzt, die verwendeten Methoden sind sicher, verlässlich und transparent. Am Fraunhofer IPA arbeiten Forscher daran, dass KI-basierte Technologien diese Kriterien erfüllen. Mit zuverlässiger KI handeln Unternehmen rechtssicher und gewinnen das Vertrauen der Anwender in die Technologie.
Intelligente digitale Ökosysteme in der Wolke
Im Forschungsprojekt »Cloud Mall Baden-Württemberg« hat ein Forschungsteam des Fraunhofer IPA mit kleinen und mitteständischen Unternehmen zahlreiche neue Cloud-basierte Produkte, Services und Geschäftsmodelle entwickelt. Die wichtigsten Erkenntnisse fasst nun eine kostenlose Studie zusammen.
Vorgestellt! Ein Tag mit… Inga Landwehr
Als Fachthemenleiterin für Energiespeicherzellen hat Inga Landwehr tagtäglich mit ganz verschiedenen Projekten und Themen rund um die Batterieforschung zu tun. »interaktiv« hat sie einen Tag lang begleitet und ihr bei der Arbeit über die Schulter geschaut.
Ein CAPE für alle Fälle
Bei Radfahrern und Wanderern sieht man es oft, aber auch Ötzi trug es: ein Cape, einen leichten Umhang zum Schutz gegen Wind und Wetter. Platzsparend zu verpacken, bei Bedarf einfach zu entfalten und schnell anzulegen. Diese Eigenschaften treffen auch auf das Reinraumzelt CAPE zu, das am Fraunhofer IPA entwickelt wurde.
Studienreihe beleuchtet Chancen der Künstlichen Intelligenz
Ein Forschungsteam vom KI-Fortschrittszentrum »Lernende Systeme und Kognitive Robotik« hat zehn Studien zur Künstlichen Intelligenz (KI) erarbeitet. Sie sollen Unternehmen dabei helfen, KI-basierte Anwendungen und deren Kommerzialisierung voranzutreiben. Im Fokus stehen Produktion, Wissensarbeit, Bauwirtschaft und Kundenservice.
Podcast über Künstliche Intelligenz in der Produktion
Was genau ist Künstliche Intelligenz (KI)? Warum ist die Digitalisierung wichtig für KI und welche Anwendungen sind wie umsetzbar? KI-Experte Marco Huber spricht im Podcast »Fabrik der Zukunft« über alle wichtigen Fragen, die produzierende Firmen zum Thema KI haben.
Neue Materialien für die Additive Fertigung
Um die Qualifizierung neuer Polymerwerkstoffe für das »High Speed Sintering« (HSS) zu beschleunigen, haben das Fraunhofer IPA, die Universität Bayreuth und die voxeljet AG das HSS Material Network initiiert. Es bietet Unternehmen jeder Größe flexible Unterstützung bei der Entwicklung, Parametrisierung und Zertifizierung von Polymerwerkstoffen.
Matrixproduktion setzt neue Standards
Die Linienmontage ist in einem herausfordernden Umfeld nicht mehr effizient. Unternehmen müssen auf alternative Produktionsstrukturen umsteigen. Susann Kärcher, Gruppenleiterin Montageplanung und datengetriebene Montageoptimierung am Fraunhofer IPA, unterstützt mit ihrem Team Unternehmen dabei.
Wie Unternehmen die Digitale Transformation meistern können
»Heute geht es nicht mehr darum, ob transformiert wird, sondern um die richtige Art und Weise. Wichtig: eine stringente Ziel- und Kompetenzbildung sowie ein zielgerichteter Technologieeinsatz«, so Oliver Schöllhammer anlässlich der zweiten Lernreise »Industrie 4.0 live«. Hier stellten Forscher vom Fraunhofer IPA drei Lösungen vor.
Vorgestellt! Ein Tag mit… Marius Moosmann
»Die ganz leere Kiste muss bei Griff-in-die-Kiste-Anwendungen das Ziel sein«, erklärt Marius Moosmann, an einem seiner typischen Arbeitsplätze, dem Versuchsfeld. Zusammen mit seinen Kollegen und Studierenden arbeitet er seit 2019 am »AI Picking«-Demonstrator. Interaktiv hat den Forscher einen Tag lang begleitet und Einblicke in seine Arbeit erhalten.
Partizipative und integrierte Fabrikplanung
Die Zusammenarbeit zwischen Projektplanern und Architekten führt erfahrungsgemäß zu einer verkürzten Projektdauer und verbesserten Planungsergebnissen. Das zeigen zwei Projekte der Abteilung Fabrikplanung und Produktionsmanagement mit dörr Architekten für die Bruker Daltonik GmbH und die Hain Lifescience GmbH.
»Die Mehrheit will hybrid«
Die wenigsten Unternehmen haben eine klare Vision, wie ihr Arbeitsmodell nach der Corona-Pandemie aussehen soll. Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA hat sich in einer internen Studie mit dieser Frage beschäftigt. Studienleiter Oliver Schöllhammer stellt im Interview die wichtigsten Erkenntnisse vor.
Elektronik aus dem 3D-Drucker
Der einfache 3D-Drucker war gestern. Dank deutscher Ingenieurskunst sollen die Anlagen von morgen im Aufbau gleich auch Bauteile integrieren können. Deshalb haben sich ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA und ein Start-up zusammengetan.
Der Exoskelett-Oktober
Eine Fachkonferenz, eine Messe und ein weltweit einzigartiges Experiment: Der kommende Oktober steht ganz im Zeichen der Exoskelette. Wer mehr über diese tragbaren Roboter erfahren möchte und den Austausch mit Fachleuten sucht, sollte diese drei Termine wahrnehmen.
Ausgleichsenergiekosten senken durch Prognose-Benchmark
Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert es, den Verbrauch an das schwankende Energieangebot anzupassen. Dafür muss der erwartete Verbrauch möglichst akkurat vorhergesagt werden. Welche Methoden und Tools die Prognosegenauigkeit erhöhen, zeigt ein Benchmark, den Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer IPA entwickelt haben.
Qualitätssteigerung durch Optimierung des Lufthaushalts
Um die Effizienz von Lackieranlagen zu steigern, lohnt sich eine detaillierte Analyse der Luftströmungen innerhalb der Anlage. Das zeigen die Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt, das Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Abteilung Beschichtungssystem- und Lackiertechnik bei einem Automobilzulieferer durchgeführt haben.
In sechs interaktiven Workshops zum Ganzheitlichen Produktionssystem 4.0
Digital, lean, menschzentriert: Zehn Richtlinien für die Gestaltung zukunftsfähiger Produktionssysteme hat ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA in der Studie »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0« entworfen. Für die praktische Umsetzung im Unternehmen erarbeitet ab September ein Industriearbeitskreis eine Toolbox.
Zweites Leben für Elektrofahrräder?
Der Markt für Elektrofahrräder wächst seit Jahren stark. Doch was am Ende des Produktlebens mit den E-Bikes und ihren Einzelteilen geschehen soll – diese Frage stand lange nicht im Fokus. Nun haben sich Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer IPA in einer Studie mit der Refabrikation von Elektrofahrrädern beschäftigt.
Digitales Werkzeug für die flussorientierte Fabriklayoutplanung
Bei der Planung neuer Fabriken liegt das Hauptaugenmerk häufig auf der Optimierung des Materialflusses. Dabei gibt es noch eine ganze Reihe weiterer wichtiger Flussbeziehungen. Wie man diese am besten in die Fabrikplanung einbezieht, zeigen die Forscher Christian Kaucher, Stephan Gessert und Klaus Erlach.
Sensoren aus dem Drucker
Beim 3D-Druck stellte die Integration elektronischer Komponenten und damit auch die Herstellung von individualisierten Sensoren bisher eine Herausforderung dar. Hier hat jetzt das Fraunhofer IPA zusammen mit den beiden Unternehmen ARBURG und Balluff einen Durchbruch erzielt.
Weniger Umweltbelastungen in der Lackiertechnik
Durch richtiges Prüfen und gezielte Optimierungen lassen sich die Emissionen in der Lackiertechnik mindern. Gemeinsam mit einem Unternehmen hat das Fraunhofer IPA die wiederkehrenden Messungen der Staubemissionen durchgeführt.
Die Kontaktlinse fürs Ohr
Um Schwerhörigen ein besseres Leben zu ermöglichen, hat ein Mannheimer Start-up eine neuartige Hörhilfe entwickelt, deren Lautsprecher direkt auf dem Trommelfell aufliegt. Die Klangqualität dieser Hörkontaktlinse® übertrifft die bisheriger Hörsysteme.
Neues E-Book erklärt die Ultraeffizienzfabrik
Der Müll des einen ist der Rohstoff des anderen: Ein Forschungsteam der drei Stuttgarter Fraunhofer-Institute IPA, IAO und IGB hat ein Konzept für eine symbiotisch-verlustfreie Produktion in einer lebenswerten Umgebung entwickelt. In einem E-Book stellen die Wissenschafter es detailliert vor.
Roboter bestücken Tragschienen mit Reihenklemmen
Schlau programmierte Roboter anstelle einer teuren Anlage für die automatisierte Tragschienenmontage: Die Software »pitasc« vom Fraunhofer IPA macht dies möglich. Mithilfe von Programmbausteinen lassen sich Roboter kraftgeregelt programmieren. Ein Bericht über ein gemeinsames Projekt mit der Firma Wago.
Zusammenarbeit mit Start-ups bringt Digitalisierung voran
Wenn etablierte Unternehmen eine Partnerschaft mit einem Start-up eingehen, kann das der Digitalen Transformation den entscheidenden Schub geben. Allerdings sollte so eine Innovationspartnerschaft sorgfältig geplant werden. Ein Forscher vom Fraunhofer IPA gibt Tipps.
Langfristige Entwicklung von Fraunhofer Austria gesichert
Das österreichische Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort übernimmt Teile der Finanzierung der Fraunhofer Austria Research GmbH. Für die nächsten drei Jahre erhält die selbständige österreichische Auslandsgesellschaft knapp drei Millionen Euro. Damit kann sie in der Vorlaufforschung neue Ideen entwickeln.
Digital Helpers for Assembly Automation
An app to determine the potential for automation, and a website for automation-friendly components design: Companies can use these two tools to make assembly more efficient and economical. Both can be used with just a few clicks.
Unermüdlicher digitaler Sachbearbeiter
Ist es nicht paradox? Mit jeder Software, die in der Verwaltung zusätzlich zum Einsatz kommt, wird die IT-Landschaft fragmentierter – und ausgerechnet die monotonen, ständig wiederkehrenden Aufgaben nehmen zu. Der Ausweg: Robotic Process Automation (RPA).
Websession über Exoskelette
Urs Schneider und Verena Kopp von der Abteilung Biomechatronische Systeme am Fraunhofer IPA sprechen am 1. Juni in der Websession »Industrial Exoskeletons: Ergonomic Advantages for Future Work«. Die Websession gibt einen ersten Ausblick auf die Fachmesse A+A im Oktober.
»Nach der Orientierung kommt die Fokussierung«
Wer als Champion aus der Digitalen Transformation hervorgehen will, muss am Ball bleiben und die Menschen mitnehmen, resümierten Stefan Aßmann und Thomas Bauernhansl im Sommer 2018. Drei Jahre nach dem Start der zweiten Lernreise Industrie 4.0 live blicken die beiden Schirmherren auf das aktuelle Geschehen, geben Ein- und Ausblicke.
Flexibilität schaffen
Marcus Joppe, Geschäftsführer von Materialise in Deutschland, stand schon Anfang der 1990er Jahre vor dem ersten 3D-Drucker Europas. Mehr als 30 Jahre später besetzt der studierte Informatiker mit seiner Expertise eine Marktnische, die in Zeiten der Digitalisierung erst so richtig an Fahrt aufnimmt.
Schon vor Industrie 4.0 digital
Der Begriff »Industrie 4.0« war noch gar nicht geprägt, als man bei Murrelektronik schon damit begann, die digitale Transformation in die Tat umzusetzen. Inspiration zu neuen digitalen Anwendungen und Produkten holt sich das Unternehmen bei der Lernreise Industrie 4.0 live.
Effizienz in Echtzeit
German Edge Cloud macht aus Daten Informationen und schließlich Optimierungsstrategien. Mit der Digitalisierung und Wertschöpfung durch Massendaten schafft das Unternehmen aus Eschborn die Voraussetzung für eine zukunftsfähige Produktion.
»Anwendungsdaten ab Werk in die Cloud flüstern«
Stellvertretend für die deutsche Wirtschaft berichteten im Sommer 2018 verschiedene Anwender, Best-Practice-Partner und Mitglieder der »Lernreise Industrie 4.0 live« von ihrem Umgang mit Tradition und Veränderung. Drei Jahre später haben wir sie gefragt, was sich seither getan hat.
Gesunde Paranoia
Misstrauen Sie alten Erfolgen! Was Sie bis hierher gebracht hat, wird Sie nicht in die Zukunft bringen. Üben Sie sich im Loslassen von Dogmen und altgedienten Überzeugungen. Ehren Sie die Vergangenheit, indem Sie sie hinter sich lassen, schreibt Bestsellerautor Peter Kreuz in einem Gastkommentar.
Wie die Pandemie die Resilienz in der Produktion stärken kann
Die Corona-Krise hat man am Fraunhofer IPA früh als Chance erkannt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler begleiteten Unternehmen durch den ersten Lockdown und entwickelten Konzepte für die Zeit danach. Die Resiliente Wertschöpfung ist seither ein neues großes Forschungsfeld.
Sichere Impfstoffe – ohne Chemie
Ein Forschungsteam der drei Fraunhofer-Institute IPA, IZI und FEP hat die Impfstoffproduktion mal ganz anders gedacht. Das Ergebnis: eine effizientere, schnellere und umweltfreundliche Produktion von Vakzinen – und gestern Abend die Ehrung mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis.
Capture and use digital data correctly
The analysis of a production starts with the bottlenecks. This prevents production from being optimized locally at the points that contribute little to the performance of the entire production system.
Produktivitätsverluste und Störungen effizient bekämpfen
Ein Forschungsteam des Fraunhofer IPA hat ein Tool entwickelt, das die Ursachen für Produktivitätsverluste in verketteten Anlagen identifiziert und so die schnelle Beseitigung von Störungen ermöglicht.
Wie digital ist mein Unternehmen?
Die Digitale Transformation verbessert die Produktion und macht ganz neue Geschäftsmodelle möglich. Doch bevor es an die Umsetzung geht, ist eine Reifegradbestimmung sinnvoll, rät Paul Thieme vom Kompetenzzentrum DigITools am Fraunhofer IPA.
Neues Arbeitsgebiet am Fraunhofer IPA: Kleben – Dichten – Kontaktieren
Die Abteilung Funktionale Materialien hat ein neues Arbeitsgebiet am Fraunhofer IPA etabliert: Kleben – Dichten – Kontaktieren. Im Gespräch mit interaktiv gibt Wissenschaftler Stefan Kuntz erste Einblicke und verrät, weshalb das Kleben prädestiniert ist für den Einsatz im Automobil- und Flugzeugbau.
Maschinelle Lernverfahren erklärbar machen
Künstliche Intelligenz kommt immer häufiger auch in sicherheitskritischen Anwendungen zum Einsatz. Deshalb ist das Wissen darüber, wie sie zu ihren Entscheidungen kommt, essenziell. Forschung und Industrie haben das erkannt und arbeiten daran, dass die Blackbox-Algorithmen von heute künftig neben dem Ergebnis auch einen nachvollziehbaren Lösungsweg liefern.
Wie KMU die Früchte der Digitalisierung ernten können
Die digitale Transformation ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eine echte Herausforderung. Gemeistert wird sie am besten, indem man sich ein Netzwerk mit kompetenten Partnern aufbaut.
Vorbilder aus der Natur: Worin besteht ihr Mehrwert?
Während Sie diesen Artikel lesen, stirbt vermutlich gerade eine Spezies aus und das sogar meist, bevor wir sie überhaupt kennengelernt haben. Nach einem Bericht der Vereinten Nationen zur Artenvielfalt sterben täglich bis zu 130 Tier- und Pflanzenarten aus. Mit jeder Art geht auch ein Vorbild verloren, aus dem wir etwas...
Digitale Helfer für die Montageautomatisierung
Eine App, um Automatisierungspotenziale zu ermitteln, und eine Webseite für die automatisierungsfreundliche Konstruktion von Bauteilen: Mit diesen beiden Tools können Unternehmen ihre Montage effizienter und wirtschaftlicher gestalten. Beide sind mit wenigen Klicks einsetzbar.
Künstliche Intelligenz for rent
Um Künstliche Intelligenz nutzen zu können, braucht ein Unternehmen nicht zwingend einen ausgewiesenen Fachmann. Eine Fraunhofer-Studie zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen stattdessen vorgehen können.
Digitalisierte Dispergieranlage für die Batteriefertigung
Die Daten aus einer smarten Dispergieranlage verbessern nicht nur die Dispersion, die zur Fertigung von Batteriezellen gebraucht wird; die Daten helfen vor allem dabei, den Ausschuss an Batterien erheblich zu reduzieren.
Massenreduzierte Fräswerkzeuge senken Energiekosten
Beim Fräsprozess mit Holz werden häufig mehrere Arbeitsgänge zusammengelegt, um Zeit zu sparen. Dazu wird ein Kombinationswerkzeug mit vielen unterschiedlichen Scheibenfräsern bestückt. Entsprechend hoch ist das Gewicht – und die Energiekosten steigen. Forschern ist es nun gelungen, mithilfe von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) das Gewicht der Scheibenfräser um zirka 65 Prozent...
Webinar-Reihe »Expertenwissen zur Lackiertechnik« wird ein Jahr alt
25 Referenten, 42 Vorträge, 700 Teilnehmer: Die kostenfreie Webinar-Reihe »Expertenwissen zur Lackiertechnik« besteht bereits seit einem Jahr. Die Verlängerung läuft – und es gibt noch freie Plätze.
Maßgeschneiderter reinheitstauglicher Maschinenanzug
Mit 2ndSCIN® hat ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA eine Schutzumhüllung für Roboter und andere Automatisierungskomponenten entwickelt, die in einem Reinraum zu Einsatz kommen sollen.
Mit frischem Blick aus der Krise
Dr.-Ing. Johannes Wößner arbeitet seit Jahrzehnten eng mit dem Fraunhofer IPA zusammen und ist Ansprechpartner für nationale und internationale Projekte zum Thema »Automatisierungs-Potenzialanalyse« und »Design for Automation«.
Transatlantische Kooperation zur Zukunft der Arbeit
Vier Monate sollte sein Forschungsaufenthalt in Boston dauern. Doch dann erreichte SARS-CoV-2 die Ostküste der Vereinigten Staaten und unser Wissenschaftler Simon Schumacher musste schon nach einem Monat wieder abreisen. Was er in dieser kurzen Zeit erlebt und gelernt hat und inwiefern diese Erfahrungen seine Arbeit am Future Work Lab verändern,...
Methode zur Impfstoff-Herstellung wird marktreif
Zusammen mit zwei Partnern hat das Fraunhofer IPA einen Weg gefunden, um den Schritt von der Erfindung einer Impfstoff-Technologie zum konkurrenzfähigen Produkt zu erleichtern und Entwicklungsrisiken zu reduzieren.
Forscher entwickeln Quarantänezelt
Wenn sich Seuchen rasend schnell ausbreiten, stoßen Krankenhäuser an ihre Grenzen. Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA hat deshalb ein Quarantänezelt entwickelt.
Neue Herausforderungen bei der Lackieranlagenplanung
Ein neues Jahrzehnt hat begonnen – eine Gelegenheit, seinen Blick darauf zu richten, welchen Herausforderungen wir uns in der industriellen Lackiertechnik aktuell und in Zukunft stellen müssen. Aus unserer täglichen Arbeit mit Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen ergeben sich einige besonders richtungsweisende Themen.
Potenzialcheck für Augmented-Reality-Anwendungen in der Montage
Wenn bei der Montage geringe Losgrößen und eine hohe Variantenvielfalt herrschen, kommt es oft zu Fehlern. Um diese zu vermeiden, kommen Augmented-Reality-Anwendungen zum Einsatz.
Biopolymere für den 3D-Druck
In der Agrar- und Forstwirtschaft fallen große Mengen an bisher ungenutzten, abbaubaren Biopolymeren an. Sie könnten für den 3D-Druck verwendet werden und die nicht-biologischen Polymere ersetzen, die bisher massenhaft zum Einsatz kommen.
»Unser Hygienebewusstsein wird sich nachhaltig ändern«
Seit Beginn der Pandemie erfahren Desinfektions- und Reinigungsroboter großes Interesse. Mit ihnen beschäftigt sich Dr. Birgit Graf seit vielen Jahren. Im Interview spricht sie über den neuesten Roboter »DeKonBot«, ihr Forschungsprojekt »MobDi« sowie Entwicklungen zur Robotik in der Gesundheitsbranche.
Digitalisierungslösungen und Materialentwicklung für die Batterieproduktion
Smartphone, Gabelstapler, Elektroauto – effektive Energiespeicher sind unerlässlich, um von fossilen Energieträgern auf sauberen Strom umsteigen zu können. Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA hat nun zusammen mit Partnern ein Projekt gestartet, das die Produktion von Batteriezellen kostengünstiger machen und deren Qualität verbessern soll.
Risiken bei der Fabrikplanung minimieren
Erfolgreiche Unternehmen behaupten sich über Jahrzehnte am Markt. In dieser Zeit stehen sie immer wieder vor der Aufgabe, ihre Produktions- und Logistikkapazitäten ihrem Erfolg anzupassen und ihre Fabriken für eine sichere Zukunft neu zu planen und zu erweitern.
StationConnector wird marktreif
Daten sind die Währung der Zukunft. Aber wie gewinnt ein Unternehmen die zahllosen Daten aus seinem Maschinenpark, um die Produktion zu modernisieren? Eine innovative Software hilft: Sie liest die gewünschten Daten aus und stellt sie beliebigen Anwendungen zur Verfügung. Das große Plus: Sie ist besonders flexibel und benutzerfreundlich.
Digitale Daten richtig erfassen und nutzen
Die Analyse einer Produktion beginnt mit den Engpässen. Dadurch wird verhindert, dass die Produktion lokal an den Stellen optimiert wird, die wenig zur Leistung des gesamten Produktionssystems beitragen.
Kraftvoll und gesund dank Hightech
Viele Tätigkeiten überfordern den menschlichen Körper und führen auf Dauer zu Verschleiß und Schädigungen. Das Fraunhofer IPA entwickelt seit rund einem Jahrzehnt Exoskelette, also Stützstrukturen, die vor Gesundheitsschäden bewahren.
Kundenwünsche von morgen, schon heute eingeplant
Wie lässt sich die Auftragsabwicklung eines Automobilherstellers optimieren? Im Projekt »KI-basierte Produktionsplanung und -steuerung« entwickeln IPA-Forscher zusammen mit der Porsche AG smarte Lösungen für die Fertigung der Zukunft. Diese helfen, schneller auf Kundenwünsche zu reagieren, Ressourcen und Zeit zu sparen.
Wie kann die digitale Transformation in KMU gelingen?
Kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Produktion digitalisieren möchten, sollten die Angebote der Mittelstand-4.0-Kompetenzzentren nutzen. Denn sie arbeiten eng mit Expertinnen und Experten vom Fraunhofer IPA zusammen.
Virtuelle Einblicke in die Zukunft der Arbeit
Die beiden Stuttgarter Fraunhofer-Institute IPA und IAO haben eine Online-Plattform entwickelt, die das Future Work Lab und verschiedene andere Forschungslabors virtuell aufbereitet und zugänglich macht.
Entwicklung und Aufbau einer Virus-Protection-Test-Facility (ViProTeFa)
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt bauen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden Stuttgarter Fraunhofer-Institute IPA und IGB eine Testeinrichtung auf. In ihr sollen Schutzeinrichtungen und -maßnahmen qualitativ bewertet werden.
Weltweit erstes ultraeffizientes Gewerbegebiet
Ohne Abfall, Abwasser und Abluft: Das Konzept für das weltweit erste stadtnahe, ultraeffiziente Gewerbegebiet steht. Wissenschaftler der drei Fraunhofer-Institute IPA, IAO und IGB haben es gemeinsam mit der Stadt Rheinfelden (Baden) und den ansässigen Unternehmen erarbeitet. Es sieht vor, alternative Energiequellen anzuzapfen, vorhandene Synergien besser zu nutzen und Kreisläufe zu...
Der Griff-in-die-Kiste
Ein Beispiel für eine taktgebende Technologie ist der Griff-in-die-Kiste. Seine Entwicklung zeigt exemplarisch den Weg vom Forschungsergebnis zum kaufbaren Produkt bei der Liebherr-Verzahntechnik GmbH. Die Technologie wird unter dem Motto »Automation for Automation« bis heute weiterentwickelt.